Monday, December 15, 2008

Phnom Penh

Noch einige Ergaenzungen zu Phnom Penh:

Die Stadt wirkt fast indisch (es gab frueher auch wirklich viele Handelsbeziehungen zwischen Indien und Kambodscha) und hat mir nicht besonders gut gefallen.

Der Palast ist sehr schoen aber leider auch extrem teuer. In der Silberpagode beschraenkt sich das silber aber leider nur auf die Fliesen am Boden, die sehr klapprig und darueberhinaus auch noch grossteils abgedeckt sind.

Der Besuch des groessten Gefaengnisses zu Khmer Rouge Zeiten, Tuol Slang, war aehnlich bedrueckend wie in Saigon das Kriegsreliktemuseum. Besonders da das Gebaeude vorher eine Schule gewesen ist und viele der Khmer Rouge Anfuehrer erst 2007 gefasst und vor Gericht gestellt wurden.

Tuol Sleng - groesstes "KZ" der Khmer Rouge - sehr bedrueckend

Die beruehmte Silberpagode im Kaiserpalastareal.

Die Affen sind wohl interessanter als die Prunkbauten des Kaiserpalastes....

...schliesslich wird doch noch vor den eigentlichen Sehenswuerdigkeiten posiert.

Die besten Plaetze in suedostasiatischen Staedten sind immer die Maerkte. So auch in Phnom Penh: die meiste Zeit wurde damit verbracht die verschiedenen Leckereien durchzuprobieren.... ;-)

Petz in seinem Element - billige Snacks fuer zwischendurch am Markt von Phnom Penh.
Entgegen Berichten anderer Reisender, die lange Zeit in Phnom Penh geblieben sind weil es ihnen so gut gefallen hat, war diese Stadt fuer mich nur ein Zwischenstop um die Weiterreise in andere Teile Kambodschas zu organisieren.

Stevie

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