Die letzte Nacht vor Start der Tour uebernachteten wir in einer sehr einfachen - allerdings auch aeusserst guenstigen - Unterkunft ca. 2 Autostunden vor Houay Xay. Attraktion en hier waren nur die Dusche mit der Schoepfkelle - sehr muehsam- (Stephan bevorzugte daher den Bach) und eine Riesenspinne (Bild von Petz noch ausstaendig). Keine Auswahl beim Essen: zu Mittag gab es Reis mit Gemuese und am ABend wurde Chicken angekuendigt....
Am naechsten Tag ging es dann wirklich los und wir wurden mit Gelaendewagen in ein Dorf im Nationalpark gefuehrt. Weiter ging es dann zu Fuss durch den Dschungel bis nach schier endloser Zeit endlich die ersten Ziplines auftauchten. Umso groesser der Schreck als wir vor dem ersten Start eine Touristin dabei beobachten konnten wie sie vom Seil herabfiel und nur noch vom Sicherheitsseil gehalten von zwei Guides gerettet werden musste. Es stellte sich allerdings im Nachhinein heraus, dass dies nur auf ihre eigene Dummheit zurueck zu fuehren war und bei unserer Gruppe gab es kein einziges Mal irgendwelche Probleme.
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