
Gerade aus dem ueberschwemmten Hanoi geflohen, erwartete uns in drei Tagen Sapa leider auch kein besseres Wetter. Im Gegenteil: Zu der staendigen Naesse gesellte sich auch noch eine, besonders am ersten Tag, sehr empfindliche Kaelte, sodass wir all unsere Kleidung benoetigten um nicht staendig zu frieren.
Nachdem Petz und ich schon fast einen ganzen Tag mit dem Besorgen der Tickets fuer den Nachtbus (natuerlich die teuerste Kategorie = geschlossenes 4er Abteil) verbracht haben, verlief die eigentliche Fahrt ueber die Nacht relativ unspektakulaer. Das dachte sich vermutlich auch der vietnamesische Gast, der das Vewgnuegen hatte sich das ABteil mit uns zu teilen und zu Beginn recht skeptisch zu sein schien. Die Betten waren annaehernd gross genug (im Vergleich zu dem Schlafwagen mit der Schule Richtung Lemberg geradezu luxerioes), nur das Leintuch hatte doch einen sehr eigentuemlichen Geruch/Gestank...

Sapa selbst sahen wir leider die mesite Zeit nur im sehr dichten Nebel, manchmal war es auch "nur" regnerisch...


Nachtmahl ruft - Fortsetzung folgt hoffentlich bald...
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