
Stephans Haka-und-traditionelles-Maori-Essen Kombi.
Nach dem Essen machten wir einen Rundgang durch das Dorf und sahen uns die heissen Quellen an (Schlammloecher aus denen es stinkt und mehr oder weniger stark blubbert). Dabei sahen wir auch einige traditionell gekleidete Maori, manche mit etwas zweifelhaftem Auftreten....
Alkohol und Nikotin sind offensichtlich auch den Maori nicht fremd...
Abschliessend gab es noch eine gefuehrte Tour durch das Dorf mit vielen interessanten Details, sowie eine Tanz- und Musikdarbietung.

Der Dorfkochtopf: weiches Ei knappe zwei Minuten, hartes plus 45 Sekunden.

Der groesste Geysir der Thermallandschaft.

Manchmal sehen auch die Maoridamen beim Tanz ganz schoen gefaehrlich aus!
Obwohl das Dorf natuerlich sehr touristisch angehaucht ist und auch nur von den Eintrittsgeldern lebt, denke ich, dass es fuer einen kurzen Einblick in die Maorikultur doch geeignet ist.
Wer sich allerdings wirklich sehr dafuer interessiert und auch mehr Zeit hat wird wohl an anderen Plaetzen in Neuseeland mehr zufrieden gestellt werden.

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